Betreff: #Ich hätte nicht gedacht, dass mir das passiert!

Guten Abend Vorname,

verdammt, schon wieder habe ich geschimpft genörgelt oder bin ausgerastet! Wie soll ich mit Geschwisterstreitigkeiten sinnvoll umgehen? Wie soll ich damit umgehen, wenn mein Kind mich beschimpft? Was kann ich tun, wenn ich mal wieder ausgerastet bin? Regelmäßig war ich verzweifelt. Dann habe ich Tassilo Peters kennengelernt. Ich habe sein Video/Vortrag/Seminar erlebt und war fasziniert.

DEINE GESCHICHTE:

Was ist dein Problem gewesen, deine Sichtweise über dein Problem: Nicht schon wieder Konflikte – meist anstrengend und schwer.

Dann hat Tassilo … gesagt. ... habe ich ausprobiert und tatsächlich: Das nächste Mal ging es so: ...

Er geht mit Konflikten so leicht und entspannt um, wie ich es gerne tun würde. Was er sagt und seine Praxisbeispiele haben mich sehr inspiriert. Deshalb habe ich ihn gebeten, mich in sein Partnerprogramm aufzunehmen. Er hat zugestimmt und mir erlaubt, die Inspirationen, die für mich so hilfreich waren, an dich weiterzuleiten.

Wenn du mehr über ihn erfahren möchtest klicke hier: Link einfügen  (AFFILIATE durch Digistore ID ersetzen) https://www.digistore24.com/content/70531/24097/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY

Viel Spaß damit! 

Herzliche Grüße

Absendervorname

Betreff: #Wie gebe ich Halt und Struktur ohne Vorwürfe, Meckern, Klaps, Drohen, Strafen, oder Bestechung?

Guten Morgen Vorname,

ich freue mich, dass AFFILIATEVORNAME so begeistert von der Konfliktleichtigkeit ist, dass er/sie einige Inspirationen weitergeben möchte.

Ich bin Tassilo und bevor ich dir ein paar Dinge über mich schreibe, lade ich dich ein, kritisch zu lesen, was ich für dich geschrieben habe. Ich schreibe dir keine Wahrheiten, sondern Erfahrungen, die ich als Trainer und Coach, in meiner Patchworkfamilie mit drei Söhnen, als Schulsozialarbeiter, Gemeinschaftsmitglied und Kindergartenmitgründer gesammelt habe. Ich bin nicht perfekt, genauso wenig wie du – und möglicherweise habe ich Wege gefunden, die auch dich dabei unterstützen, Familienkonflikte liebevoller zu klären. Ich wünsche dir Großherzigkeit mit dir und deinen Kindern beim Weiterlesen.

Kennst du das? Wenn du mit deinem Latein am Ende bist, greifst du auf die altbewährten Methoden zurück wie meckern, drohen oder bestechen, nur um dich danach schlecht zu fühlen? Solange sich anschließend noch dein Gewissen meldet “Mist, so wollte ich es nie machen!”, ist alles OK.

Mir ging es früher genauso. Ich war der liebste Papa und Pädagoge, so lange die Kinder alles gemacht haben, was ich wollte. Es ist mir lange Zeit gar nicht so aufgefallen, dass ich ein ziemlicher Drache war, wenn Kinder sich meinen Ansagen widersetzt haben, vor allem, wenn ich hungrig, müde oder gestresst war.

Nach vielen Büchern, Kursen und unzähligen Fehlschlägen, weiß ich jetzt, was wirklich funktioniert und was nicht.

Einiges werde ich dir in den nächsten E-Mails schreiben.

Diese Tassilo-Nachrichten, exklusiv für LeserInnen von AFFILIATENAME ODER WEBSEITE sollen euch neue Kraft geben, die Mama oder der Papa zu sein, die ihr schon immer sein wolltet.

Eltern sind doch dazu da, ihren Kindern Halt und Orientierung zu geben, oder? Wenn es nur nicht so lästig und beziehungszersetzend wäre, zu ermahnen, ständig zu sagen: “Mach dies, aber nicht das!” – und darauf aufzupassen, was sie richtig bzw. falsch machen. Vor allem Grenzen zu setzen kann sooooo anstrengend sein, wenn wir uns als korrigierende Macht verstehen. Ich sehe es genauso wie du: Wir Mamas und Papas sollten unseren Kindern Orientierung geben. Nur ohne Nörgeln, Drohung oder Bestechung.

Wie können wir die Kooperationsbereitschaft unserer Kinder aktivieren?

Morgen mehr dazu.

Ich wünsche dir viel Neugierde und Forscherdrang, wie du mehr Leichtigkeit in eure Konflikte bringen kannst.

Grüße von Herzen

Tassilo

PS: Mehr über Tassilo Peters findest du unter: www.tassilopeters.com (hinterlege diesen Link und füge deinen Affiliatenamen ein:

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Betreff: Kooperationsbereitschaft der Kinder aktivieren

Guten Tag Vorname,

“KOMM JETZT, ES GIBT ESSEN!” – “HAST DU GEHÖRT?! ESSEN!” – “WARUM MUSS ICH ALLES IMMER 10 MAL SAGEN?!” Kennst du das? Beim ersten Mal gibt es keine Reaktion, beim zweiten Mal auch nicht, beim dritten Mal vielleicht.

Am liebsten würden wir Eltern alles sofort haben – JETZT, in diesem MOMENT! Ich schreie durch die Wohnung: “JANNIS RÄUM DEIN ZIMMER AUF!” – 10 Minuten später gehe ich dann in das Zimmer und nichts ist geschehen: “Ich habe doch gesagt, du sollst dein Zimmer aufräumen!” Wir nehmen uns meist keine Zeit, um mit unseren Kindern wirklich Verbindung aufzubauen. Es ist wie beim Telefonieren: Erst wählen, dann warten, bis die Verbindung steht, und erst wenn eine Verbindung zustande gekommen ist, sprechen.

Wie kann das konkret aussehen?

Ich gehe zu meinem Sohn hin, auf Augenhöhe in die Hocke, und frage: “Jannis, kurze Besprechung?” – dann abwarten, wie er reagiert. Sieht er mich an? Reagiert er gar nicht oder unwillig?

Wenn er nicht reagiert, streichle ich ihm langsam und einfühlsam über den Rücken (während er spielt) und wiederhole: “Kurze Besprechung?”

MERKE: Meistens haben Kinder Angst, dass sie jetzt wieder das machen müssen, was die Eltern wollen, deshalb reagieren sie lieber nicht. Hier gilt es, die eigene Haltung zu überprüfen und Vertrauen beim Kind aufzubauen: "Nur weil ich als deine Mama/dein Papa etwas von dir verlange, heißt es nicht, dass du es tun musst. Du darfst sagen, was du brauchst, und dann finden wir eine Lösung, die für uns beide OK ist."

Dann folgt eine konkrete Anfrage: “Jannis, ich möchte jetzt mit dir dein Zimmer aufräumen – OK?”. Auf die Bitte darf er mit Nein antworten. (Umgang mit einem Nein kommt in einer der nächsten Nachrichten).

Er hat die Gewissheit, dass ich ...

1. ... ihm die freie Entscheidung lasse, Ja oder Nein zu sagen. Das merkt er am Tonfall und am Gesichtsausdruck. Wenn er Nein sagt, bleibt der Papa da entspannt und neugierig?
2. ... mich für sein Bedürfnisse interessiert habe – was braucht er gerade? Durch das “OK?!” signalisiere ich ihm: “Prüfe, ob es für dich passt oder du andere Wünsche hast!”
3. ... bereit war, zu prüfen, ob bei ihm keine wichtigen eigenen Bedürfnisse gegen meine Anfrage stehen. Durch mein: “OK?” bin ich offen zu hören, welches seine Anliegen sind und bereit darauf einzugehen.

Das alles hat seinen Widerstand enorm gesenkt. Er hat angefangen, unseren Besprechungen zu vertrauen und in 80% der Fälle mit seinen Wünschen berücksichtigt zu werden. Das bedeutet nicht, dass er alles bekommt, was er will, aber wenn er NEIN sagt, erkunde ich seine Bedürfnisse und flechte sie in meine Vorschläge ein. Das macht es ihm leicht, mit mir zu kooperieren. (Mehr dazu in der Mail: Was mache ich, wenn mein Kind NEIN sagt?”)

In der nächsten Nachricht schreibe ich dir, wie du mit Geschwisterstreitigkeiten und Eifersucht sinnvoll umgehen kannst.

Ich wünsche dir einen Tag voller Verbindung mit deinen Kindern.

Herzliche Grüße

Tassilo

PS: Mehr über Tassilo findest du unter: www.tassilopeters.com (hinterlege diesen Link und füge deinen Affiliatenamen ein:

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Betreff: #Umgang mit Geschwisterstreitigkeiten und Eifersucht

Hola Vorname,

wenn das zweite Kind da ist, kann es richtig stressig werden. Als ob die Doppelbelastung nicht schon genug wäre, kommen häufig noch die Geschwisterstreitigkeiten oder die Eifersucht dazu.

Wir wundern uns, warum die älteren Geschwister so grob, ja teilweise auch brutal mit den jüngeren Schützlingen umgehen und reagieren häufig mit Wut, Schimpfen und ebenfalls mit Gewalt.

Ich möchte klarstellen: Ich bin dafür, dass wir Eltern immer schützend eingreifen, sobald ein Kind in Gefahr ist. Das bedeutet konkret: Nicht warten, bis der Streit eskaliert, mit zwicken, beißen oder schubsen, sondern pro-aktiv eingreifen.

Wie könnte das genau aussehen?

Wenn ich weiß, dass das ältere Kind noch nicht versteht, wie man das jüngere Geschwisterkind behandeln sollte, bleibe ich ganz dicht dabei. Ich kann dann sofort mit einer Armlänge Abstand ruhig und bestimmt eingreifen, BEVOR etwas passiert! Ich halte dann meine Hand dazwischen und sage: „Schlagen ist nicht OK – Streicheln ist OK!“ Das mache ich dann beispielhaft vor oder benutze sogar seine Hand, damit er ein Gefühl dafür bekommt, was ich gerne hätte. Wichtig dabei ist es, das Kind nicht zu bestrafen oder es zu beschimpfen, sondern liebevoll und bestimmt zu zeigen, was ich mir als Vater/Mutter wünsche. Grundsätzlich gilt: Kinder brauchen 1000 Wiederholungen in liebevollem Ton, bis sie es verinnerlicht haben.

Viel Spaß beim Üben!

Manche Elternratgeber vertreten die Meinung, dass Kinder auch mal Dinge unter sich ausmachen sollten. Ich bin anderer Meinung! Die Erfahrung zeigt, dass Kinder nicht streiten würden, wenn sie wüssten, wie sie mit Konflikten sinnvoll umgehen können.

Deshalb empfehle ich ein Eingreifen in 3 Stufen:

1. Du vermutest oder hörst bereits eine Streitsituation, dann bringst du als erstes deinen Körper in das Blickfeld der Kinder. Deine stille ANWESENHEIT heißt: Ich bin da, wenn jemand Unterstützung braucht.

2. Wenn etwas passiert, was nicht OK für dich ist: VERBAL EINGREIFEN! "Frag Max, ob es OK für ihn ist, wenn du sein Auto nimmst.“

3. Wenn es körperlich wird oder Gewalt im Anmarsch ist, schiebst du dich dazwischen, OHNE zu schimpfen! Verständnis ist angebracht: „Würdest du am liebsten mit deinem Bruder spielen? Schlagen ist nicht OK – komm wir fragen ihn, wie das gehen kann!“ Für Kinder zwischen 2 und 12 Jahren ist der Friedensstock sehr hilfreich. https://www.digistore24.com/content/257950/24099/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY (Affiliate ersetzen durch deine Digistore ID)

Oft ist Eifersucht im Spiel. Die Großen sind auf die Kleinen eifersüchtig. Früher haben wir unsere Zeit ihnen allein gewidmet, sie waren im Mittelpunkt und haben viel Aufmerksamkeit bekommen. Das ist jetzt anders. Am sinnvollsten ist es darum, ihnen mehr Zuwendung zu schenken, BEVOR sie „hungrig“ werden. Gerade in den ersten Jahren immer wieder ohne Anlass streicheln, knuddeln, Freude und Liebe äußern: „Ich freue mich so, dass du mein Sohn/meine Tochter bist!“

Ganz wichtig ist es, ihnen das Gefühl zu vermitteln: „Du bist wichtig für mich! Hilfst du mir?“ So viel wie möglich einbinden und Dankbarkeit und Wertschätzung äußern.

Gerade beim älteren Kind muss ankommen: „Wir sind ein Team und helfen einander!“

In der nächsten Mail schreibe ich dir, wie ich Grenzen aufzeige und was ich mache, wenn mein Kind mich schlägt oder „Arschloch“ zu mir sagt.

Grüße von Herzen

Tassilo

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Betreff: #Was tun, wenn mein Kind mich beschimpft?

Hey Hallo,

was zum Kuckuck soll ich tun, wenn mein Kind mich beschimpft: „Blöde Mama/Blöder Papa!“ oder „Arschloch!“ sagt? Wie soll ich reagieren, wenn mein Kind nicht aufräumen möchte oder laut kreischt, wenn ich um Ruhe bitte?

Solche Fragen höre ich fast jeden Tag.

Oft fokussieren wir uns auf unsere Bedürfnisse nach Respekt, Ordnung oder Ruhe. Wir fragen uns nicht: “Um was geht es meinem Kind, wenn es mich beschimpft?” Je nach Temperament versuchen wir es zunächst mit einer Bagatellisierung oder sogar erstmal mit Ignorieren der Beschimpfung. Oder gehen gleich an die Decke!

Am sinnvollsten wäre es, dein Ziel klar vor Augen zu haben: „Ich möchte gehört, verstanden und unterstützt werden!“ Wie kann ich als Vater oder Mutter dieses Ziel erreichen?

Durch Abwertung, Manipulation, Schreien und Drohen eher nicht.

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit EINFÜHLUNG gemacht. Ich vertraue der Liebe meines Kindes zu mir. Nur wenn mein Kind sehr hilflos ist, würde es mich beschimpfen. Dann braucht es von mir keine Moralpredigt, sondern HILFE, sich selbst besser zu verstehen und seine Bedürfnisse sinnvoller auszudrücken.

Beispiel:

Ich: „Du sagst 'blöder Papa'! – Bist du sauer, weil du gerne selbst entscheiden möchtest, wann du etwas Süßes ist?“

Er: „Ja“

Ich: „Es wäre toll, wenn du alles Essen kannst, was du willst?“

Er: „Ja“

Ich: „Darf ich dir sagen, wie es mir damit geht?“

Er: „Ja“

Ich: „Ich freue mich, wenn du sagst, was du willst! Eine Rosine oder ein Apfel wären OK für mich!“

Er: „Ich will aber Gummibärchen“

Ich: „Am liebsten hättest du Gummibärchen! Hmmm – Lass uns etwas finden, was für mich auch OK ist! Wie wäre es mit einem Honigbrot?“

Er: „Ja, ich will ein Honigbrot!“

Vielleicht wunderst du dich, dass ich auf die Beschimpfung nicht näher eingehe. Es macht einfach keinen Sinn darauf einzugehen, wenn mein Kind emotional in Not ist. Mein Kind würde mich NIE* beschimpfen, wenn es nicht in Not wäre.

Mein Selbstwert und meine Autorität werden durch die Beschimpfung nicht in Frage gestellt. Im Gegenteil, wenn ich damit Großherzig und Verständnisvoll umgehe, stärke ich meine Führungsposition.

Mein Kind erlebt: „Wenn ich böse bin und meinen Vater angreife, behandelt er mich verständnisvoll und achtsam – bei ihm bin ich sicher! Er liebt mich auch, wenn ich hilflos bin und mich verhalte wie ich mich gar nicht verhalten will!“

Der Dialog könnte noch etwas weitergehen. Wichtig ist, dass beim Kind ankommt, dass ich es in seinem Bedürfnis unterstütze, auf eine Art, die für mich auch OK ist.

In der nächsten Mail schreibe ich Dir, wie Du Kooperation bekommst, wenn du unter Zeitdruck stehst.

Bis dahin alles Gute

Yours

Tassilo

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*Es gibt Ausnahmesituationen, da beschimpft mich mein Kind aus Spaß. Dann sage ich: “Dass ist nicht OK für mich! Wenn du spielen möchtest, lass uns etwas finden, was uns beiden Spaß macht!”

Betreff: #Wie du Kooperation bekommst, wenn du unter Zeitdruck stehst!

Guten Morgen Vorname,

früher oder später erwischt es alle Eltern: Morgens um 8:00 Uhr ist ein wichtiger Termin, die Kinder müssen fertig gemacht werden und rechtzeitig in der Kita sein, damit wir pünktlich beim Termin ankommen.

Wenn jetzt nicht alles reibungslos läuft, kommen wir mächtig unter Druck und tun oft genau das Gegenteil von dem, was eigentlich sinnvoll wäre: Wir machen Stress.

Damit wir auch unter Zeitdruck Kooperation bekommen, sollten wir 3 Dinge berücksichtigen.

1. Vorbereitung: Wir achten darauf, dass die Kinder die morgendliche Situation nicht mit Stress verknüpfen, lieber 15 Minuten früher aufstehen und dann einen entspannten Start in den Tag gestalten. Auch hier gilt wieder: Kinder brauchen 1000 Wiederholungen, bis sie eine neue Gewohnheit verinnerlicht haben. Wir ärgern uns nicht über Trödeln oder Zeit vergessen, das würde alles kaputt machen, was wir uns aufbauen möchten. Unser Tonfall ist der eines motivierenden Trainers: „Ey komm wir schaffen das, lass uns zusammenarbeiten – Ja, so macht es Spaß!“ Gerade wenn es stressig wird, sollte es mit noch mehr Spiel und Leichtigkeit gehen, damit Kinder in solchen Situationen keine Angst bekommen (Angst bewirkt Hemmung und Unverständnis).

2. Vorbereitung am Abend vorher: Ich sage den Kindern, was ich morgen Früh brauche und stimme ihre Seele auf den Morgen ein: „Morgen habe ich einen wichtigen Termin und möchte sooo gerne pünktlich sein. Hilfst du mir dabei, indem du dich rasch anziehst und wir dann zusammen frühstücken können?“

3. Am Morgen hat das Kind die abendliche Situation wieder vergessen. Ich erinnere es darum nach dem Wecken nochmal liebevoll daran und bin unterstützend, liebevoll und dankbar.

Deine wichtigste Frage ist vielleicht: Was mache ich, wenn mein Kind Nein sagt?

Das ist ein geniales Thema für die nächste Nachricht.

Herzensgrüße

Tassilo

PS: Mehr über Tassilo findest Du unter: www.tassilopeters.com (hinterlege diesen Link und füge Deinen Affiliatenamen ein:

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Betreff: #Was mache ich, wenn mein Kind NEIN sagt?  

Hallo Vorname,

zunächst einmal die umgekehrte Situation: „Mein Kind ignoriert mein NEIN meistens." Diese Situation ist für viele Eltern tägliches Brot.

Wenn du dazu gehörst gratuliere ich dir, denn es ist der Beweis, dass dein Kind nicht angepasst ist! Kinder haben ihre eigenen Vorstellungen, wie etwas zu laufen hat. Ein Nein hat da keinen Platz.

Hmmmm kommt dir das “keinen Platz haben” bekannt vor? Das Leben wir doch unseren Kindern vor: Ich sage “Nein”, der Wunsch des Kindes hat dann meist keinen Platz. Wir möchten, dass unser “Nein” akzeptiert wird, ohne zu diskutieren. Das ist fatal, denn es bringt uns massiven Stress! Ein hartes Nein bringt uns meist nicht weiter.

Viel sinnvoller ist ein weiches Nein.

Ein NEIN als Verhandlungsgrundlage einen Weg zu finden, der für uns beide passt. Denn wenn wir unseren Kindern weiche Neins vorleben, dann können wir bei den Kinder-Neins auch verhandeln.

Was ist ein weiches Nein genau?

Ich erkläre es anhand eines Kinderbeispiels:

Tassilo: „Max, wir räumen jetzt dein Zimmer auf!“

Max: „Nein!“

Tassilo: „Du sagst nein – hm... möchtest du noch spielen?“

Max: „Ja!“

Tassilo: „10 Minuten wären OK für mich – räumen wir danach auf?“

Max: „Nein, ich will 10 Stunden spielen!“

Tassilo: „Am liebsten würdest du noch lange spielen, es macht dir einfach so viel Spaß?“

Max: „Ja!“

Tassilo: „Ich möchte eine Lösung finden, die für uns beide OK ist! Wie wäre es, wenn wir jetzt alles aufräumen, bis auf deine Burg, mit der du gerade spielst. Anschließend kannst du noch bis zum Essen spielen. Passt das für dich?“

Max: „Ja!“

Dieser Dialog dauert maximal eine Minute und wir sind beide zufrieden. Wenn ich ein hartes Nein ausdrücke – also auf mein sofortiges Aufräumen bestehe – und keinen Verhandlungsspielraum lasse, wird das Kind unglücklich sein und ich auch.

Wenn wir selbst keine harten NEINS hören möchten, dann lade ich uns alle ein, uns im weichen NEIN zu üben.

Würdest du gerne wissen, wie du mit allen Konflikten für den Rest deines Lebens leicht und entspannt umgehen kannst?

Ich weiß, das klingt unglaublich. Das geht natürlich nicht in 3 Sekunden. Früher hatte ich 25 Streitsituationen am Tag. Heute sind es 5 Streitsituationen pro Woche, die ich innerhalb von 3 Minuten klären kann.

Ich freue mich auf jeden Konflikt, weil wir uns gemeinsam weiterentwickeln. Konflikte sind nicht mehr anstrengend, schwer und ein notwendiges Übel, sondern ein Beziehungsmotor, für gegenseitiges Verständnis und gegenseitige Unterstützung.

Ich lade dich ein mitzumachen. Melde dich zu meinem kostenlosen Online-Training an.

Dort erfährst du in 90 Minuten, wie du in 3 Schritten Gewaltfreie Kommunikation umfangreich, günstig und schnell in euren Familienalltag integrieren kannst, auch unter Zeitdruck, Müdigkeit und Stress.

Wenn du dich anmelden möchtest, klicke hier auf diesen Link: (Affiliatelink) https://www.digistore24.com/content/70531/32595/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY

In der nächste Mail schreibe ich dir: Warum Deine Konflikte mit Kindern und in der Partnerschaft immer noch so schnell eskalieren und wie du Konflikteskalationen STOPPEN kannst!

Grüße von Herzen

Tassilo

PS: Wenn du möchtest, kannst du im kostenlosen Onlinetraining von Tassilo die Einführung in Konfliktleichtigkeit hören. Mehr dazu gibt es HIER >> (hinterlege diesen Link und füge deinen Affiliatenamen ein)

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Betreff: # Konflikteskalation STOPPEN

Guten Morgen Vorname,

früher hatte ich keine Ahnung! Ich habe mich in Konflikten genauso verhalten wie 99% aller Menschen! Nach dem Motto: "Ich darf dich beschissen behandeln, du musst mich lieb behandeln!"

Wir schreien unsere Kinder an, aber wehe, sie schreien zurück!

Wir behandeln unsere Kinder und unseren Partner oft auf eine Art, wie wir selbst nicht behandelt werden möchten. Tun sie es trotzdem, sind wir hilflos, verletzt oder wütend und schreien herum oder ziehen uns zurück.

Die absolute Basis von Konfliktfähigkeit ist es, nach dem kategorischen Imperativ von Kant zu streben. Ich habe es etwas umgeändert und nenne das "Minimalprinzip": Ich möchte dich mindestens so behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte!

Wenn uns das nicht gelingt, wäre es sinnvoll, zu lernen, wie es geht. Ich habe einen Videokurs erschaffen: Den Konfliktnavigator! Damit Eltern von zu Hause aus lernen können, wie wir Schritt für Schritt zum Minimalprinzip gelangen!

In meinem kostenlosen Onlinetraining zeige ich dir, wie du in 3 Schritten Gewaltfreie Kommunikation umfangreich, günstig und schnell in euren Familienalltag integrieren kannst, auch unter Zeitrduck, Müdigkeit und Stress. (Affiliate LINK). https://www.digistore24.com/content/70531/32595/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY

Ich möchte dir danken, dass du meine E-Mails gelesen hast, dass du offen bist zu wachsen und euer Familienleben entspannter gestalten willst.

Ich danke AFFILIATENAME, dass sie/er sich für Eltern und Kinder einsetzt, um ihnen ein Leben mit mehr Gelassenheit und Ruhe zu ermöglichen. Es ist eine Freude, mit ihr/ihm zusammenzuarbeiten. Ich bin neugierig, wie diese E-Mail-Serie dich inspiriert hat. Bitte Antworte auf diese Mail und schreibe AFFILIATENAME ein kurzes Feedback, ob und wie sie dein Leben bereichert haben.

Vielleicht sehen wir uns im nächsten Video oder live?

Grüße von Herzen

Tassilo

www.tassilopeters.com (affliate link hinterlegen) https://www.digistore24.com/content/70531/10641/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY

Hier geht es zum kostenlosen Onlinetraining mit Tassilo  (Affiliatelink hinterlegen)

https://www.digistore24.com/content/70531/32595/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY

PS: Was andere TeilnehmerInnen über den Familienvideokurs: Der Konfliktnavigator sagen:

"Lieber Tassilo Peters,
Du hättest es verdient, dass man dir nach jeder VideoBotschaft ein HERZliches DANKEschön hinschreibt.
Leider tu ich das nicht, da ich Deine hilfreichen Tipps und Tricks mit den Kopfhörern im Ohr höre und nebenbei Haushalte.
Ein prima lehrreiches Angebot das ich fast täglich in vollen Zügen genieße. 
Lieben HERZlichen DANK für Deinen SuperPrimaVeraTollen Job, den DU zum Wohle der Menschheit tagtäglich leistest und meisterst.
Mit einer LiEBEvollen HERZumarmung & tiefer DANKbarkeit und Wertschätzung
SilVia"

"Hallo Tassilo,
ich habe das GfK- Buch gelesen und mich mit Freunden schon häufiger mit der GfK auseinandergesetzt. Ich merke aber einen großen Unterschied, während ich jetzt den Konfliktnavigator-Videokurs nutze. Es ist viel praktischer und bringt mir somit eine größere Veränderung in meiner Art mit Konflikten umzugehen.
Herzliche Grüße,
Babs"

"Lieber Tassilo,
am liebsten würde ich gerne die ganze Welt auf Deine Seite locken. Denn die meisten Menschen, die ich kenne haben alle, kleine Schwachstellen, die sie gerne lösen würden und nicht aus der Spirale kommen.
Dein Notfall-Statement hat mir nämlich schon sehr geholfen. Ich habe meinen Mann jetzt voll im Griff, ha ha.
Ja wirklich, die Lage hat sich total entspannt, da ich ihm jetzt auf Augenhöhe begegne und Verständnis für seine Bedürfnisse zeige.
Somit zeigt er sich nun absolut bereitwillig mir in meiner Situation zu helfen, was ich bis jetzt gar nicht von ihm gekannt habe.
Heidi, 2 Kinder, Bayern"

Hier geht es zum kostenlosen Onlinetraining, in dem Tassilo ausführlich erklärt, wie der Konfliktnavigator funktioniert.(Affiliatelink einfügen)
https://www.digistore24.com/content/70531/32595/AFFILIATE/CAMPAIGNKEY